Es ist mal wieder einer dieser Tage? du bist mit dem falschen Fuß aufgestanden? Bekommst irgendwie alles in den falschen Hals? Manchmal sind wir in Zuständen, die uns nicht guttun.
Aber hey, du musst nicht den ganzen Tag mit schlechter Laune herumlaufen. Wir stellen dir heute vier Tipps vor, mit denen du den Miesepeter vertreiben kannst.
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Say cheese!
Lächeln macht glücklich, sogar wenn wir uns ein Lächeln nur abringen können. Für unser Gehirn ist es nämlich das gleiche. Schau doch mal, ob du irgendwo ein kurzes Video von deinem Lieblingskomiker findest? Wenn er oder sie dich zum Lachen bringen kann, wird es dir sofort besser gehen. Oder du lächelst jemanden an, einfach so. Ohne einen bestimmten Grund. Vielleicht kommt ja sogar ein Lächeln zurück. Es ist ja bekanntlich ansteckend, genauso wie Gähnen.
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Bringe Bewegung ins Spiel!
Körperliche Bewegung bewegt auch unsere Psyche. Es muss nicht unbedingt Bewegung auf der Yogamatte sein, schon ein kleiner Spaziergang zur Postfiliale kann deinen Zustand verändern. Viele Arbeitgeber sind sich heute dieses Phänomens bewusst und bieten ihren Mitarbeitern Raum, sich auch während der Arbeitszeit kleine Auszeiten zu gönnen. Eine Tischtennisplatte, ein Kickertisch oder auch nur ein kleiner Garten bringen uns „auf andere Gedanken.“
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Gönne dir etwas!
Oft sind es die kleinen Dinge, die uns große Freude bereiten können. Ein richtig guter Kaffee, eine entspannende Gesichtsmaske, ein Törtchen von deiner Lieblingsbäckerei, ein Gespräch mit einem alten Freund oder gar ein neues Meditationskissen. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und (heimlichen) Glücksmomente. Mache dir doch mal eine Top-Ten-Liste und immer wenn du dich „down“ fühlst, schnappst du dir die Liste und suchst dir eine Aktivität davon aus.
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Random act of kindness
Im angelsächsischen Sprachraum ist dies schon eine stehende Redewendung. Frei übersetzt: Jeden Tag eine gute Tat, ganz spontan! Einfach mit der Absicht durch den Tag gehen, für jemanden anderen etwas Gutes zu tun. Und dann auf die spontanen Gelegenheiten warten, die sich im Alltag ergeben können. Es können Freunde sein oder auch Unbekannte, es können kleine Handlungen sein oder auch freundliche Worte.
Diese Vorschläge mögen einem erst einmal künstlich erscheinen. Am Anfang fühlen sie sich wahrscheinlich auch so an. Aber, wie immer, mit Übung und Wiederholung werden sie immer integraler und natürlicher.
Have a nice day!
Mein Mann und ich machen jeden Morgen nach Meditation und Yoga folgendes Ritual… wir reissen die Hände hoch und schreien 3 mal today is a great day i m happy… heute ist ein wunderbarer Tag, ich bin glücklich… und seit Neuestem singen wir sogar… if u r happy and u know it say xx usw… Dann lachen wir, sprechen das indische Shanti Paath (Friedensgebet) zum Abschluss… und es geht gut gelaunt zum Frühstück und ins Atelier… Alles Liebe, Clara